Rasen fräsen oder abtragen? Was verspricht mehr Erfolg?

Rasen fräsen oder mit der Hand abtragen?
Autor Bastian Behrens

Bastian Behrens

#Rasenfreak, #SchönerRasen, #AusLiebeZumRasen

Ein stark beanspruchter Rasen verliert im Laufe der Zeit an Vitalität, wird lückenhaft und bietet Unkraut sowie Moos ideale Bedingungen zur Ausbreitung.

Um dem entgegenzuwirken, kann es sinnvoll sein, den Rasen zu fräsen. Doch was genau bedeutet das? Welche Hilfsmittel sind erforderlich, um den Boden fachgerecht zu fräsen, und wann ist der beste Zeitpunkt, um den Rasen mit einer Fräse zu bearbeiten? In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wichtige rund um das Fräsen des Rasens und die optimale Vorgehensweise für eine gesunde, dichte Grasnarbe.

Kurz & knapp:

Ihr Rasen ist lückenhaft, von Unkraut durchzogen oder von Moos überwuchert? Dann kann das Rasen fräsen die Lösung sein! Dabei wird die Grasnarbe mit einer Fräse aufgebrochen, der Boden aufgelockert und optimal für eine Neusaat vorbereitet. Doch wann ist der beste Zeitpunkt? Welche Geräte benötigen Sie? Und welche Risiken bringt das Fräsen mit sich?

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihren Rasen effektiv erneuern, welche Alternativen es gibt und worauf Sie bei der Bodenbearbeitung achten sollten – für eine dichte, gesunde Grasnarbe ohne Unkraut!

Was bedeutet Rasen fräsen?

Beim Rasen fräsen wird die bestehende Grasnarbe mithilfe einer Fräse oder eines Motorhackers vollständig umgepflügt. Dabei werden sowohl Rasenpflanzen als auch Unkrautwurzeln durchtrennt und mit dem Boden vermischt.

Diese Methode eignet sich besonders, wenn Sie eine Rasenfläche vollständig erneuern möchten. Gerade bei Neubauten ist der Garten oft eine vernachlässigte Baustelle – mit ungleichmäßigem Boden, Hügeln und Löchern. Bevor Sie einen neuen Rasen anlegen, sollten Sie daher die Fläche zunächst einebnen und ein paar Tage warten, bis sich erste Unkrautpflanzen zeigen.

Sobald das Unkraut keimt, kommt die Rasenfräse ins Spiel: Der Boden wird tiefgründig aufgelockert und umgepflügt, sodass eine ideale Basis für die neue Rasensaat entsteht. Anschließend können Sie den neuen Rasen einsäen und für eine dichte Grasnarbe sorgen.

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Welche Hilfsmittel werden zum Rasen fräsen benötigt?

Das wichtigste Werkzeug beim Rasen fräsen ist die Rasenfräse selbst. Sie erleichtert die Arbeit enorm, indem sie den Boden tiefgründig auflockert und gleichzeitig Unkraut sowie alte Grasnarben durchtrennt.

Natürlich gibt es Alternativen:

  • Mit einer Harke lässt sich der Boden ebenfalls auflockern, allerdings ist dies deutlich mühsamer und weniger präzise.
  • Wer einen kleinen Garten hat oder auf schwere Maschinen verzichten möchte, kann den Boden händisch umgraben. Das ist zwar körperlich anstrengend, aber durchaus machbar – aus eigener Erfahrung wissen wir, dass dabei jede Menge Schweiß fließt!

Für größere Flächen ist die Rasenfräse jedoch die effizienteste Lösung, um den Boden optimal für die Neusaat vorzubereiten.

Unterschied zwischen Rasen fräsen und Rasen abschälen

Beim Rasen fräsen kommt eine Rasenfräse zum Einsatz, die die gesamte Grasnarbe samt Wurzeln zerkleinert und gleichzeitig den Boden auflockert. Diese Methode eignet sich besonders, wenn der Boden für eine Neusaat vorbereitet oder der Rasen großflächig erneuert werden soll.

Das Rasen abschälen hingegen bedeutet, die oberste Bodenschicht (ca. 5–10 cm) mitsamt Rasenpflanzen zu entfernen. Diese Methode erfordert deutlich mehr Kraftaufwand und kann selbst eine intensive Sporteinheit übertreffen.

Für das Abschälen gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Mit Maschinen: Ein motorisierter Rasenschäler erleichtert die Arbeit erheblich, erfordert aber dennoch körperlichen Einsatz. Laut Erfahrungsberichten dauert das Entfernen eines 120 m² großen Rasens mit einer Maschine etwa eine Stunde.
  • Per Hand: Wer auf technische Hilfsmittel verzichten möchte, kann den Rasen auch mit einem Spaten abschälen – eine äußerst schweißtreibende Angelegenheit.

Während das Fräsen den Boden direkt für die neue Rasensaat vorbereitet, muss nach dem Abschälen des Rasens meist neuer Mutterboden aufgetragen werden, bevor eine Neuanlage des Rasens erfolgen kann.

Wo kann man eine Rasenfräse kaufen?

Eine Rasenfräse ist in vielen Baumärkten erhältlich. Dort können Sie sich von einem Fachverkäufer beraten lassen, um das passende Modell für Ihre Bedürfnisse zu finden. Besonders für kleinere Gärten oder gelegentlichen Einsatz sind dort oft günstige Modelle verfügbar.

Wer lieber bequem von zu Hause aus bestellen möchte, kann sich online umsehen. Besonders auf Plattformen wie Amazon finden sich zahlreiche Kundenbewertungen, die bei der Kaufentscheidung helfen können. Die aktuellen Top-3-Bestseller für Rasenfräsen bieten eine gute Orientierung.

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Welche Chancen und Risiken ergeben sich beim Rasen fräsen?

Das Rasen fräsen bietet zahlreiche Vorteile, birgt aber auch einige Risiken, die bedacht werden sollten.

Chancen des Rasen fräsens:

  • Der Boden wird gründlich aufgelockert und ideal für eine Neusaat vorbereitet.
  • Alte Grasnarben, Unkraut und Moos werden gleichmäßig zerkleinert und untergearbeitet.
  • Unebenheiten lassen sich durch die anschließende Bodenbearbeitung gut ausgleichen.

Risiken des Rasen fräsens:

  • Unkraut kann sich rasant vermehren: Viele Unkräuter treiben aus Wurzelresten wieder aus, was zu einer verstärkten Ausbreitung führen kann.
  • Ohne weitere Maßnahmen kann sich der frisch gefräste Boden schnell mit unerwünschten Pflanzen besiedeln.

Um dies zu verhindern, empfiehlt es sich, nach dem Fräsen ein Unkrautbekämpfungsmittel aufzutragen oder den Boden für einige Wochen ruhen zu lassen, bevor die Rasensaat ausgebracht wird. So können keimende Unkräuter vorher entfernt werden, bevor sie sich dauerhaft festsetzen.

Wann ist der beste Zeitpunkt zum Rasen fräsen?

Der richtige Zeitpunkt zum Rasen fräsen ist entscheidend für eine erfolgreiche Rasenneuanlage oder -sanierung. Grundsätzlich gibt es zwei ideale Zeiträume:

1. Rasen fräsen im Frühjahr (März – Mai)

Das Frühjahr ist der beliebteste Zeitpunkt, da sich der Rasen nach dem Winter regenerieren muss und Unkraut frühzeitig bekämpft werden kann.

Vorteile:

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Nachteile:

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  • Ideal zur Neuanlage des Rasens, da die Temperaturen steigen und ausreichend Niederschlag fällt.
  • Der Boden ist nach dem Winter gut durchfeuchtet, was das Fräsen erleichtert.
  • Unkraut wird frühzeitig entfernt, bevor es sich großflächig ausbreitet.
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  • Der Boden kann im März/April noch zu nass oder frostig sein – abwarten, bis er trocken genug ist!
  • Bei sehr früher Neusaat besteht das Risiko von Spätfrost, der die Keimung beeinträchtigen kann.
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Tipp: Fräsen Sie ab Mitte/Ende März, wenn der Boden nicht mehr gefroren und gut begehbar ist. Idealerweise wird der neue Rasen ab April/Mai ausgesät.

2. Rasen fräsen im Herbst (September – Oktober)

Auch der Herbst eignet sich hervorragend zum Rasen fräsen, vor allem für eine nachhaltige Bodenvorbereitung.

Vorteile:

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Nachteile:

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  • Der Boden ist durch die Sommerwärme noch aktiv, wodurch sich neue Rasensamen gut verwurzeln.
  • Weniger Unkrautdruck, da viele Unkräuter im Herbst absterben und sich langsamer ausbreiten.
  • Das Fräsen schafft eine gute Grundlage für das nächste Frühjahr, da der Boden über den Winter ruhen kann.
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  • Spätes Fräsen (ab Mitte Oktober) kann problematisch sein, da fallende Temperaturen das Wachstum der Rasensamen verlangsamen.
  • In regenreichen Regionen kann der Boden zu nass werden, was das Fräsen erschwert.
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Tipp: Fräsen Sie bis spätestens Ende September, wenn Sie direkt neuen Rasen einsäen möchten. Falls der Boden bis zum Frühjahr ruhen soll, kann auch noch im Oktober gefräst werden.

3. Witterungsbedingungen beachten

Egal ob Frühjahr oder Herbst – das Wetter spielt eine entscheidende Rolle:

  • Der Boden darf nicht zu nass oder matschig sein, da die Fräse sonst nicht richtig arbeitet.
  • Kein Frost! Ein gefrorener Boden lässt sich nicht fräsen.
  • Trockenphasen vermeiden: Direkt nach dem Fräsen sollte es nicht wochenlang trocken sein – falls doch, muss der Boden bewässert werden.

Wie bereitet man den Boden optimal auf das Rasen fräsen vor?

Eine gründliche Vorbereitung ist entscheidend, um das Rasen fräsen so effektiv wie möglich zu gestalten. Folgende Schritte helfen dabei, den Boden optimal auf die Fräsarbeit vorzubereiten:

1. Den Rasen mähen oder nicht?

Ja, vor dem Fräsen sollte der Rasen so kurz wie möglich gemäht werden (ca. 3–4 cm).

  • Ein kurzer Rasen erleichtert das Fräsen, da die Maschine nicht durch lange Halme blockiert wird.
  • Restliche Pflanzenreste verrotten nach dem Fräsen schneller im Boden.
  • Unkraut wird bereits geschwächt, da es durch das tiefe Mähen weniger Kraft für neue Triebe hat.

2. Fläche von Hindernissen befreien

Bevor die Fräse zum Einsatz kommt, sollten alle Störfaktoren entfernt werden:

  • Steine, Wurzeln und Äste: Können die Fräse beschädigen oder blockieren.
  • Gartenmöbel, Dekoration & Spielgeräte: Sollten aus dem Arbeitsbereich entfernt werden.
  • Alte Rasenkanten & Beetbegrenzungen: Falls eine komplette Neuanlage geplant ist, sollten Begrenzungen vorher überprüft oder erneuert werden.

3. Unkraut entfernen – ja oder nein?

  • Wenn der Rasen stark von Unkraut durchsetzt ist, kann es sinnvoll sein, vorab ein Unkrautvernichtungsmittel aufzutragen (ca. 2–3 Wochen vor dem Fräsen).
  • Bei weniger starkem Unkrautbefall reicht das Fräsen allein aus, um die Pflanzen zu zerstören.
  • Wichtig: Tiefwurzelnde Unkräuter (z. B. Giersch oder Quecke) können nach dem Fräsen erneut austreiben. Hier hilft es, sie vorab mit einem Unkrautstecher zu entfernen.

4. Bodenbeschaffenheit prüfen

Bevor gefräst wird, lohnt sich eine Bodenanalyse:

  1. pH-Wert testen: Liegt der Wert unter 6, kann eine Kalkung des Bodens sinnvoll sein.
  2. Bodenart bestimmen:
    • Lehmiger Boden? Eventuell vorher etwas Sand einarbeiten, damit die Fräse leichter durchkommt.
    • Sehr trockener Boden? Vor dem Fräsen einmal leicht bewässern, um Staubentwicklung zu reduzieren.

5. Fräs-Tiefe festlegen

Die Frästiefe hängt vom Ziel der Maßnahme ab:

  • Für eine Rasenneuanlage: 10–15 cm tief fräsen, um eine optimale Saatbettvorbereitung zu erreichen.
  • Bei leichter Bodenlockerung: 5–8 cm tief, falls nur die oberste Schicht aufgelockert werden soll.

6. Zeit für die Bodenruhe einplanen

Nach dem Fräsen ist es sinnvoll, den Boden einige Tage ruhen zu lassen. So können sich verbleibende Unkrautsamen zeigen und direkt entfernt werden, bevor die Rasensaat ausgebracht wird.

Was muss nach dem Rasen fräsen getan werden?

Nach dem Rasen fräsen ist die richtige Nachbearbeitung entscheidend, um eine gesunde und dichte Grasnarbe zu erhalten. Hier sind die wichtigsten Schritte, um den Boden optimal für die Rasenneuanlage oder -sanierung vorzubereiten:

1. Wie lange sollte der Boden ruhen?

Nach dem Fräsen sollte der Boden mindestens 7–14 Tage ruhen, bevor neuer Rasen gesät wird.
✔ Während dieser Zeit setzen sich lose Erdschichten, wodurch eine gleichmäßige Oberfläche entsteht.
✔ Unkrautsamen, die durch das Fräsen an die Oberfläche gelangt sind, können keimen und vor der Rasenaussaat entfernt werden.
✔ Falls nötig, kann der Boden in dieser Phase nochmals fein gelockert oder geebnet werden.

✘ Falls der neue Rasen direkt eingesät werden soll, sollte der Boden zumindest gewalzt oder mit einer Rasenharke eingeebnet werden.

2. Muss nach dem Fräsen gedüngt oder gekalkt werden?

Je nach Bodenbeschaffenheit kann es sinnvoll sein, Nährstoffe auszugleichen, bevor neuer Rasen ausgesät wird:

Boden kalken

  • Falls der pH-Wert unter 6 liegt, sollte Rasenkalk ausgebracht werden.
  • Kalk reguliert den Säuregehalt des Bodens und fördert das Wachstum der Graspflanzen.
  • Empfehlung: 2–3 Wochen vor der Rasenaussaat kalken, damit der Boden die Mineralien aufnehmen kann.

Rasendünger einarbeiten

  • Ein Startdünger mit Phosphor und Kalium hilft, die Wurzelbildung der neuen Rasensamen zu fördern.
  • Stickstoffdünger erst nach der Keimung einsetzen, da er das Unkrautwachstum fördern könnte.

Tipp: Vor der Aussaat den Boden nochmals leicht auflockern, damit Dünger und Kalk besser aufgenommen werden.

3. Wann und wie Rasensamen ausbringen?

Die Rasenaussaat erfolgt idealerweise nach der Ruhephase des gefrästen Bodens.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Rasensaat:

  1. Boden einebnen: Mit einer Harke oder einer Walze für eine gleichmäßige Fläche sorgen.
  2. Rasensaat ausbringen: Am besten mit einem Streuwagen, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten.
  3. Leicht einarbeiten: Samen mit einer Harke oder einem Rechen etwa 1 cm tief in den Boden einarbeiten.
  4. Boden anwalzen: Damit die Samen guten Bodenkontakt haben und nicht weggeweht werden.
  5. Bewässerung: Die Fläche regelmäßig feucht halten – der Boden sollte nie austrocknen!

Tipp: Je nach Rasenart dauert die Keimung 7–21 Tage. In dieser Zeit sollte die Fläche nicht betreten werden.

Fazit

Das Rasen fräsen lockert den Boden mit Hilfe einer Maschine direkt auf und ebnet somit den Weg für einen schönen neuen Rasen, während das Rasen abschälen oder Rasen abtragen nur dazu dient, die oberste Bodenschicht zu entfernen.

Nach dem Rasen abtragen ist in jedem Fall ein weiterer Arbeitsschritt notwendig, um einen aufgelockerten Boden zu erhalten.

Abwägen muss man natürlich, ob sich das Anmieten von schweren Maschinen für einen ggf. eher kleinen Garten wirklich lohnt, oder ob man lieber mit Hilfe von Schweiß und Muskelkraft anpackt.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Thema Rasen fräsen:

1. Wann ist der beste Zeitpunkt, um den Rasen zu fräsen?

Der beste Zeitpunkt zum Rasen fräsen ist das Frühjahr (März–Mai) oder der Herbst (September–Oktober). Im Frühjahr profitiert der neue Rasen von steigenden Temperaturen, während im Herbst weniger Unkraut wächst und der Boden optimal für die Winterruhe vorbereitet werden kann.

2. Muss man nach dem Rasen fräsen sofort neuen Rasen einsäen?

Es empfiehlt sich, den Boden nach dem Fräsen etwa 7–14 Tage ruhen zu lassen, damit sich die Erde setzt und eventuell keimende Unkrautsamen entfernt werden können. Danach kann die Rasensaat ausgebracht und eingearbeitet werden.

3. Kann man den Rasen auch ohne eine Fräse erneuern?

Ja, alternativ kann der Rasen per Hand mit einem Spaten umgegraben oder mit einer Harke aufgelockert werden. Diese Methode ist jedoch deutlich anstrengender und weniger effektiv, besonders auf größeren Flächen.

4. Ist das Fräsen des Rasens schädlich für den Boden?

Nein, das Fräsen lockert den Boden auf und verbessert die Durchlüftung. Allerdings kann es Unkrautsamen an die Oberfläche bringen, die sich schneller verbreiten. Daher ist es ratsam, den Boden nach dem Fräsen gut zu wässern, eventuell kalken oder düngen und vor der Rasenneuanlage aufkeimendes Unkraut zu entfernen.

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Autor Bastian Behrens

Über den Autor

Bastian Behrens ist Gründer und Redakteur des Rasen Magazins www.rasen-experte.de. Bereits seit über 10 Jahren helfen wir Rasenbesitzern mit Informationen, Erfahrungen sowie Tipps und Tricks zur Rasenpflege. Insgesamt haben wir bereits mehreren Millionen Menschen dabei geholfen, ihren Rasen ein Stück besser zu machen.

2 Gedanken zu „Rasen fräsen oder abtragen? Was verspricht mehr Erfolg?“

  1. Garten koplett per Hand- ist super schwer, deswegen braucht man schon ein paar Hilfsmittel und Geräte. Ich wusste nicht, dass durch das Abschälen des Rasens so viel von der Bodenschicht einfernt wird. anke für die Information zum Thema Rasenpflege!

    • Hallo Richard,
      als professioneller Gärtner haben Sie davon mit Sicherheit auch vor unserem Artikel schon gehört – schließlich gehört es ja zu Ihrem Job…
      Viel Erfolg bei der Kundensuche

Die Kommentare sind geschlossen.

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